Tiroler Hotelkultur
mit Charme und Esprit.

Willkommen. Sobald Sie das Stadthotel Eggerbräu betreten, werden Sie zwei Dinge bemerken. Zum einen die Atmosphäre einer traditionsreichen Gutbürgerlichkeit, akzentuiert mit modernem Ambiente und erstklassigen Komfort. Und zweitens: Den unaufdringlichen, aber liebevollen Service eines leidenschaftlich geführten Familienbetriebes. Nichts ist abgehoben und gewollt elegant, sondern alles harmonisch arrangiert und respektvoll modernisiert. Bemerken werden Sie aber auch: Hier freut man sich auf Ihren Besuch, hier sind Sie willkommen.



250 Jahre Gastlichkeit.
Und mehr.

In einer kleinen, ruhigen Seitengasse, nur etwa 150 Meter vom Zentrum und etwa gleich weit vom alten Imster Stadtplatz entfernt, gegen Westen zu an das alte Kapuziner Kloster angrenzend, mit prächtigen Rundumblicken auf die umliegenden Berge, das Sportzentrum, das berühmte Kletterzentrum, die reizvolle Rosengartenschlucht ganz in der Nähe - dort steht das Stadthotel Eggerbräu.


Wer die schmale, nostalgisch anmutende Schustergasse mit den alten Häusern hinunterfährt und dann erstmalig den neuzeitlichen Hotelbau erblickt, der breit und mächtig die Szenerie dominiert, würde wohl nicht meinen, dass dieses Haus auf sehr lange Tradition zurückblickt.

Denn an diesem Ort wurde schon vor 250 Jahren gewirtet. Bereits im Jahre 1764 machte nämlich der bekannte Großfabrikant Josef Strele das vormals herrschaftliche Haus der Familie Dinsl zur Angerburg zum Gasthaus. Sein Nachfolger, Johann Georg Dialer eröffnete 1833 zusätzlich eine Bierbrauerei und baute den Gasthof aus. Nach dessen Tod heiratete seine Witwe Karolina den Bierfachmann Michael Egger aus der berühmten Kufsteiner Braudynastie, der das Anwesen zum stattlichen Braugasthof erweiterte und dem Haus seinen heutigen Namen verlieh. Nach Kriegswirrnissen und bewegten Jahren gelangte das Anwesen im Jahre 1929 in den Besitz der Brüder Hermann und Martin Krismer. Nach umfangreichen Renovierungen und Umbaumaßnahmen übernahmen ab 1950 die Töchter von Hermann das Ruder und verliehen dem Betrieb in den folgenden Jahren gedeihliches Wachstum und herausragende Reputation. 20 Jahre später war das Haus endgültig zu klein und wohl auch zu verbraucht, um den anspruchsvollen Gästen aus ganz Europa adäquat Unterkunft zu bieten. Im Jahre 1971 mussten deshalb die alten Mauern weichen und die Architektur des Stadthotel Eggerbräu erhielt ihr heutiges Aussehen.

Seit damals verging kein Jahrzehnt, in dem nicht adaptiert, erneuert, erweitert wurde. Im Jahre 2020 hielt dann an diesem geschichtsträchtigen Platz die Jetztzeit endgültig Einzug: Die Fassaden samt Balkonen wurden erneuert, die Zimmer vollkommen neu gestaltet, die Kaminlounge, die Gassenterrasse, die Hofveranda, neue Liftanlagen errichtet und, und, und ...

Heute bewirtet die dritte und vierte Generation der Familie Krismer-Gruber im Stadthotel Eggerbräu. Und wie in den vergangenen 250 Jahren wird hier immer noch persönlicher Service an erste Stelle gesetzt. Man spürt’s: Wohlbefinden und Zufriedenheit des Gastes liegen der Wirtsfamilie am Herzen - jeden Tag, zu jeder Zeit. Und es sind engagierte Gastgeber am Werk, die sich aus Leidenschaft bemühen - weil es vielmehr ihre Berufung ist, als nur ein Beruf.



Ein Mittelpunkt seit jeher ...

Spätestens seit 1929 – seit der Mutter aller Hotelbestseller, Vicki Baums Roman Menschen im Hotel – wissen wir: Das Hotel ist eine Welt und die Welt auch nur ein Hotel.

Im Rückblick und im kleineren Maßstab ist diese Erkenntnis für das Eggerbräu ganz besonders zutreffend. Denn während seiner langen Geschichte ist das Eggerbräu stets wichtiger Treffpunkt der Gesellschaft gewesen.

Hier traf sich die etwas kleinere Welt, die Kultur, die Politik, das Vereins- und Verbandswesen. „Das Eggerbräu bietet für irdische Freuden aller Art eine geradezu ideale Ambiance“ steht geschrieben. Und die Annalen berichten vom „einzigen und ersten Großgasthof Eggerbräu in Imst, Luftkurort und Touristen-Station mit 20 eingerichteten Fremdenzimmern, Theater- und Konzertsaal, großem, schattigen Garten und dem großen Eggerbräusaal, in dem noch 1924 Versammlungen von 400 bis 500 Personen stattfanden. Hier wurde mit großer Kapelle konzertiert und noch größeres Theater gespielt. Hier wurden Vereine gegründet und Politik gemacht. Hier wurden Feste gefeiert und Schicksale beklagt. Und als in den Zwanzigern endlich auch in Imst die Bilder laufen lernten geschah das - natürlich! - im Eggerbräu.

Gewissermaßen sind die Wirtsleute im Eggerbräu bis heute Imster Unterhaltungs-Pioniere geblieben. Die erste automatische Kegelbahn, der erste Musikautomat, den ersten 5 Uhr Tee-Tanz, die erste Softeismaschine, die erste und schon legendäre Event-Location im Berglkeller ... so haben sie seit der Gründung nie aufgehört, nach neuen Dingen zu suchen, die den Gästen genauso Freude machen wie ihnen selbst ...


Hier charmiert man den Gast mit Genuss und Geselligkeit.

Das Stadthotel Eggerbräu gibt nicht vor, mehr zu sein, als es ist. Und verblüfft trotzdem, oder gerade deshalb.

Es ist keines der üblichen, großen Hotels, sondern ein komfortables Zuhause, liebevoll geführt von einer außergewöhnlich charmanten Gastgeberfamilie. Und deren Hotel ist ein Spiegel ihrer selbst. Vor allem die Hotelbar, das Herz des Hauses, gleich hinter dem Haupteingang. Dort steht Wirt Johannes Gruber noch täglich selbst an der Schank, redet und scherzt mit seinen Gäste, bewirtet sie und dirigiert nebenbei ganz unaufgeregt den Service. In der Küche werkt Sohn Christoph, an der Rezeption entzückt Tochter Bianca. Die Bedienung wird von seiner Frau Brunhilde geleitet, aufmerksam, herzlich, bezaubernd. An die Bar schließt sich der neue Speisesaal an, geschmackvoll eingerichtet, hell und heiter, mit schönen Stoffen und edlem Marmorboden.

Der große, gediegene Speisesaal, weiter hinten im Haus, bietet Platz für bis zu 150 Genießer und wirkt noch ein wenig wie ein Raum aus einer anderen Zeit: lange, gesellige Tischreihen, glänzender Natursteinboden, schwere Stoffvorhänge. Aber egal, wo man sich aufhält - man kann dort in Ruhe und Gelassenheit seine Zeit verbringen, dem gastlichen Treiben zusehen, sein Essen, seine Zeit genießen. Sich wohlfühlen und sich am Umsorgtsein erfreuen.



Das Heute auf einen Blick:

  • Familiengeführtes Traditionshotel
  • Im alten Stadtzentrum von Imst
  • In einer ruhigen Seitengasse
  • An den Klostergarten angrenzend
  • Parkplätze direkt beim Hotel
  • 61 Zimmer in 5 verschiedenen Kategorien
  • Schickes Restaurant und legendärer Speisesaal
  • Eine Kaminlounge und natürlich eine Bar
  • Gassenterrasse und Hofveranda
  • Hauseigene Event-Location im berühmten Bergl-Keller

... und das gibts on top:

Geselliges Ambiente, erstklassigen Service, sehr gute Küche mit Freude am unverfälschten Geschmack, Early-Bird-Frühstücksservice, late check-in, WLAN im gesamten Haus, überdachte, auf Wunsch verschlossene Abstellplätze für Bikes und Motorräder, Imster Urlaubs(s)pass, (gelegentlich) Live-Music ... und natürlich umfassendes Concierge Service vom Seniorchef persönlich, mit den besten Tipps, den aktuellsten Karten und kreativsten Ideen.